Umfrage #3

Nach einem extrem knappen Voting wird Max Buchstab, unser Neuzugang aus Augsburg, zum Rookie des Jahres gewählt. Wir werden es stilecht mit einem Piccolo begießen, freuen uns auf Tränen der Rührung und eine würdige Laudatio durch zum Beispiel den Mannschaftskapitän. Mit nur einer Stimme knapp geschlagen geben musste sich Claas Feyerabend. Unabhängig vom Ausgang des Votings: Über alle Neuzugänge freuen wir uns bei den Icecubes sehr. Schön, dass Ihr bei uns seid!

In der nächsten Umfrage wählt Ihr Euren Lieblingsgegner in der EHHL:

Umfrage #2: Rookie des Jahres

Die erste Abstimmung war eindeutig: Slomos charmant-dämliche Ausrede beim Turnier in Graz, er hätte einen zu frühen Rückflug gebucht, war erwartungsgemäß die schlechteste Ausrede der gesamten Saison. Mit Abstand.

Im nächsten Teil der Wahlen zu diesem Superwahlsaisonende kürt Ihr den Rookie des Jahres. Macht mit und überlegt Euch, was der Rookie des Jahres für eine standesgemäße Aufnahmeprüfung in den erlauchten Kreis der Icecubes bestehen muss. Für Anregungen einfach nochmal alle Folgen des Dschungel-Camps in der Mediathek schauen:

Ärgerliches, unnötiges 4:5 n.P. bei den IceDevils

Am späten Freitag Abend spielten die Icecubes Braunschweig beim Tabellen-Vorletzten, den Ice Devils aus der Wedemark. Der Top-Scorer der Braunschweiger, Mark Barrenscheen, half an diesem Abend in der Verteidigung aus.

In einer der ersten Spielszenen erzielte gleich Robert Baron die frühe 0:1-Führung für die Icecubes, als eine verünglückte Vorlage den Weg ins gegnerische Tor fand. Die Ice Devils fanden kaum ins Spiel und die Braunschweiger konnten folgerichtig ihre Führung auf 2:0 durch Arne Kuntze ausbauen. Wie so oft ließen die Icecubes aber dann nach und kassierten nach einer Unaufmerksamkeit das 1:2.

Im zweiten Drittel war es dann Max Buchstab, der den alten Abstand zum 1:3 wieder herstellte. Auf den erneuten Anschlusstreffer der Wedemarker zum 2:3 hatten die Icecubes die richtige Antwort: Einen gezielten Schuss von Verteidiger Claas Feyerabend fälschte Slomo Uphaus unhaltbar ins Tor ab – es stand 2:4. Während der Torschütze und der Vorlagengeber mindestens vom Tor der Saison sprachen, wurden von den Mitspielern diverse latent ins Abstruse gehende Theorien aufgestellt, die das Tor als Produkt aus Zufall und der mantraartig Slomo Uphaus zugesprochenen Bewegungslegasthenie darstellten.

Wie dem auch sein – die Icecubes wähnten sich klar auf der Siegerstraße. Was dann aber geschah, spottete jeder Beschreibung: Erst kassierten sie das 3:4 und dann kurz vor Schluss das völlig unverdiente 4:4. Wie der Puck den Weg dabei ins eigene Tor fand, wird für immer unklar bleiben – Fakt war jedenfalls, dass die Icecubes das Spiel hergeschenkt hatten. Im Penaltyschießen versagten dann abschließend Claas Feyerabend die Nerven, währende der IceDevil einnetzte. Eine unnötige, ärgerliche und saudaumme Niederlage der Icecubes.

Icecubes: Kovarik – Braun, Barrenscheen, Kuntze (1,0), Steiner, Güttler (0,1) – Feyerabend (0,1), Schindler, Baron (1,0), Buchstab (1,0), Uphaus (1,1)